Beschluss vom 25.04.2002 -
BVerwG 5 PKH 13.02ECLI:DE:BVerwG:2002:250402B5PKH13.02.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 25.04.2002 - 5 PKH 13.02 - [ECLI:DE:BVerwG:2002:250402B5PKH13.02.0]

Beschluss

BVerwG 5 PKH 13.02

  • VGH Baden-Württemberg - 18.02.2002 - AZ: VGH 4 S 387/02

In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 25. April 2002
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht
Dr. S ä c k e r und die Richter am Bundesverwaltungs-
gericht Prof. Dr. P i e t z n e r und S c h m i d t
beschlossen:

Der Antrag des Klägers auf Gewährung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwaltes wird abgelehnt.

Dem Kläger kann nicht Prozesskostenhilfe und ein Rechtsanwalt beigeordnet werden, weil das beabsichtigte Rechtsmittel gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 18. Februar 2002 keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und aussichtslos erscheint (§ 166 VwGO i.V.m. §§ 114, 121 Abs. 1 ZPO; § 173 VwGO i.V.m. § 78 b Abs. 1 Satz 1 ZPO).
Das von dem Kläger gegen den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg beabsichtigte Rechtsmittel wäre unzulässig, weil die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs von Gesetzes wegen unanfechtbar ist (vgl. § 152 Abs. 1 VwGO).