Beschluss vom 21.10.2004 -
BVerwG 7 PKH 7.04ECLI:DE:BVerwG:2004:211004B7PKH7.04.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 21.10.2004 - 7 PKH 7.04 - [ECLI:DE:BVerwG:2004:211004B7PKH7.04.0]

Beschluss

BVerwG 7 PKH 7.04

  • VG Chemnitz - 29.07.2004 - AZ: VG 9 K 1656/03

In der Verwaltungsstreitsache hat der 7. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 21. Oktober 2004
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht S a i l e r
und die Richter am Bundesverwaltungsgericht K r a u ß und N e u m a n n
beschlossen:

Der Antrag des Klägers, ihm für eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Verwaltungsgerichts Chemnitz vom 29. Juli 2004 Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

Dem Kläger kann Prozesskostenhilfe nicht bewilligt und ein Rechtsanwalt beigeordnet werden, weil das beabsichtigte Rechtsmittel gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Chemnitz vom 29. Juli 2004 keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und aussichtslos erscheint (§ 166 VwGO i.V.m. §§ 114, 121 Abs. 1 ZPO; § 173 VwGO i.V.m. § 78 b Abs. 1 Satz 1 ZPO). Gründe, die die Zulassung der Revision gemäß § 132 Abs. 2 VwGO rechtfertigen würden, lassen sich weder dem Vorbringen des Klägers entnehmen noch sind sie ansonsten ersichtlich.