Beschluss vom 15.03.2004 -
BVerwG 5 C 6.04ECLI:DE:BVerwG:2004:150304B5C6.04.0
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Zitiervorschlag
BVerwG, Beschluss vom 15.03.2004 - 5 C 6.04 - [ECLI:DE:BVerwG:2004:150304B5C6.04.0]
Beschluss
BVerwG 5 C 6.04
- Bayerischer VGH München - 29.10.2003 - AZ: VGH 12 CE 03.2508
In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 15. März 2004
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. S ä c k e r
und die Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. R o t h k e g e l und
Prof. Dr. B e r l i t
beschlossen:
- Die Revision der Kläger gegen die Beschlüsse des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 29. Oktober 2003 und vom 13. Januar 2004 wird verworfen.
- Der Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts wird abgelehnt.
- Die Kläger tragen die Kosten des Revisionsverfahrens.
- Gerichtskosten werden nicht erhoben.
Die Revision ist unzulässig, weil die Beschlüsse vom 29. Oktober 2003 und vom 13. Januar 2004 gemäß § 132 Abs. 1 VwGO nicht der Revision unterliegen.
Aus diesem Grunde kann auch nicht Prozesskostenhilfe bewilligt und ein Rechtsanwalt beigeordnet werden (§ 166 VwGO, §§ 114, 121 Abs. 1 ZPO).
Die Kostenentscheidung folgt aus § 154 Abs. 2 VwGO. Gerichtskosten werden gemäß § 188 Satz 2 VwGO nicht erhoben.