Beschluss vom 12.03.2012 -
BVerwG 6 P 4.11ECLI:DE:BVerwG:2012:120312B6P4.11.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 12.03.2012 - 6 P 4.11 - [ECLI:DE:BVerwG:2012:120312B6P4.11.0]

Beschluss

BVerwG 6 P 4.11

  • OVG Berlin-Brandenburg - 07.04.2011 - AZ: OVG 62 PV 6.10

In der Personalvertretungssache hat der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 12. März 2012
durch den Richter am Bundesverwaltungsgericht Büge als Vorsitzenden
beschlossen:

  1. Das in der Hauptsache erledigte Verfahren wird eingestellt (§ 83 Abs. 2 BPersVG i.V.m. § 83a Abs. 2, § 95 Satz 4 ArbGG).
  2. Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg - Fachsenat für Personalvertretungssachen des Bundes - vom 7. April 2011 sowie der Beschluss des Verwaltungsgerichts Berlin - Fachkammer für Personalvertretungssachen des Bundes - vom 13. Juli 2010 sind wirkungslos (§ 269 Abs. 3 Satz 1 Halbs. 2 ZPO analog).
  3. Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Rechtsbeschwerdeverfahren auf 5 000 € festgesetzt (§ 23 Abs. 3 Satz 2, § 33 Abs. 1 und 8 Satz 1 Halbs. 1 RVG i.V.m. § 52 Abs. 2 GKG analog).