Beschluss vom 05.02.2002 -
BVerwG 1 B 28.02ECLI:DE:BVerwG:2002:050202B1B28.02.0
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Zitiervorschlag
BVerwG, Beschluss vom 05.02.2002 - 1 B 28.02 - [ECLI:DE:BVerwG:2002:050202B1B28.02.0]
Beschluss
BVerwG 1 B 28.02
- VGH Baden-Württemberg - 11.12.2001 - AZ: VGH A 14 S 511/01
In der Verwaltungsstreitsache hat der 1. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 5. Februar 2002
durch die Vorsitzende Richterin am Bundesverwaltungsgericht
E c k e r t z - H ö f e r , die Richterin am Bundes-
verwaltungsgericht B e c k und den Richter am Bundes-
verwaltungsgericht Dr. E i c h b e r g e r
beschlossen:
- Die Beschwerde der Kläger gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 11. Dezember 2001 wird verworfen.
- Die Kläger tragen die Kosten des Beschwerdeverfahrens.
Die Beschwerde der Kläger ist unzulässig. Die allein geltend gemachte grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache (§ 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) ist nicht den Anforderungen des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO entsprechend dargelegt.
Die Beschwerde zeigt nicht auf, inwiefern sich die von ihr angesprochenen Rechtsfragen zur Auslegung und Anwendung von § 53 Abs. 6 AuslG in einem Revisionsverfahren überhaupt stellen würden, nachdem das Berufungsgericht die Berufungen der Kläger bereits als unzulässig verworfen hat.
Die Kostenentscheidung folgt aus § 154 Abs. 2 VwGO. Gerichtskosten werden gemäß § 83 b Abs. 1 AsylVfG nicht erhoben. Der Gegenstandswert ergibt sich aus § 83 b Abs. 2 AsylVfG a.F.