Beschluss vom 02.05.2003 -
BVerwG 5 PKH 7.03ECLI:DE:BVerwG:2003:020503B5PKH7.03.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 02.05.2003 - 5 PKH 7.03 - [ECLI:DE:BVerwG:2003:020503B5PKH7.03.0]

Beschluss

BVerwG 5 PKH 7.03

  • Niedersächsisches OVG - 28.01.2003 - AZ: OVG 12 PA 26/03

In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 2. Mai 2003
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht
Dr. S ä c k e r und die Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. R o t h k e g e l und Prof. Dr. B e r l i t
beschlossen:

Der Antrag des Antragstellers, ihm für eine Beschwerde gegen den Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 28. Januar 2003 - ausgefertigt am 30. Januar 2003 - Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

Dem Antragsteller kann nicht Prozesskostenhilfe bewilligt und ein Rechtsanwalt beigeordnet werden, weil das beabsichtigte Rechtsmittel gegen den Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 28. Januar 2003 keine hinreichende Aussicht auf Erfolg bietet und aussichtslos erscheint (§ 166 VwGO i.V.m. §§ 114, 121 Abs. 1 ZPO; § 173 VwGO i.V.m. § 78 b Abs. 1 Satz 1 ZPO).
Das von dem Antragsteller gegen den Beschluss des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts beabsichtigte Rechtsmittel wäre unzulässig, weil diese Entscheidung über den Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe von Gesetzes wegen unanfechtbar ist (vgl. § 152 Abs. 1 VwGO).

Beschluss vom 16.06.2003 -
BVerwG 5 PKH 7.03ECLI:DE:BVerwG:2003:160603B5PKH7.03.0

  • Zitiervorschlag

    BVerwG, Beschluss vom 16.06.2003 - 5 PKH 7.03 - [ECLI:DE:BVerwG:2003:160603B5PKH7.03.0]

Beschluss

BVerwG 5 PKH 7.03

  • Niedersächsisches OVG - 28.01.2003 - AZ: OVG 12 PA 26/03

In der Verwaltungsstreitsache hat der 5. Senat des Bundesverwaltungsgerichts
am 16. Juni 2003
durch den Vorsitzenden Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. S ä c k e r und
die Richter am Bundesverwaltungsgericht Dr. R o t h k e g e l und Prof. Dr. B e r l i t
beschlossen:

Die Gegenvorstellung des Antragstellers gegen den Beschluss des Senats vom 2. Mai 2003 wird zurückgewiesen.

Die Gegenvorstellung des Antragstellers ist zurückzuweisen. Das Vorbringen des Antragstellers in seinem Schreiben vom 28. Mai 2003 rechtfertigt keine andere als die in den Gründen des angegriffenen Beschlusses dargelegte Beurteilung.